Me @my best – Warum Du Deine Erfolgsgeschichten brauchst und wie Du sie baust

Me @my best – Warum Du Deine Erfolgsgeschichten brauchst und wie Du sie baust

Me @my best – Warum Du Deine Erfolgsgeschichten brauchst und wie Du sie baust

Bildquelle: mehdi-messrro, unsplash.com

Was sind Erfolgsgeschichten von Menschen? Geschichten über deren Erfolg. Klar. Aber wozu brauchen wir Erfolgsgeschichten und wie müssen sie beschaffen sein, damit sie auf Interesse und Resonanz stossen?

Erfolgsgeschichten – gut gebaut und erzählt – können Menschen motivieren und inspirieren, indem sie ihnen mögliche Wege von der Herausforderung zur Lösung aufzeigen. Erfolgsgeschichten bringen Menschen näher zueinander, weil das uns vereinende Element die Erkenntnis und das Wissen ist, dass wir im Grunde gleich sind. Wir alle haben die gleichen oder ähnlichen Probleme, Ängste, Herausforderungen. Wir alle ringen mit uns selbst und mit anderen. Erfolgsgeschichten ermöglichen Kommunikation auf Augenhöhe und damit den Auf- oder Ausbau von Vertrauen. Gerade in Situationen, in denen wir von anderen etwas verlangen / wollen, bringt uns Vertrauen näher zur Lösung oder aber – wenn sie fehlt – weiter weg von ihr.

Wir mögen Geschichten von Menschen, die uns sympathisch sind.

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Wir mögen Geschichten von Menschen, die uns sympathisch sind. Menschen sind uns sympathisch, wenn sie uns auf Augenhöhe begegnen, empathisch sind und uns Dinge erzählen, die:

  • für uns in unserer aktuellen Situation hilfreich sind, weil sie uns eine Idee für eine Lösung oder einen Weg geben
  • gerade keine Aktualität haben, aber uns für eine spätere Situation inspirieren oder motivieren

Erfolgsgeschichten stiften also Nutzen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Du (im beruflichen oder privaten Kontext) Menschen führst. Immer wieder stehen wir im Kontakt mit anderen Menschen, mit denen wir über eine Herausforderung, Aufgabe oder Kontext verbunden sind. Es gibt Konflikte und ungleiche Positionen. In solchen Momenten kann die passende Erfolgsgeschichte Türen und Herzen öffnen, zum Innehalten, nachdenken, relativieren.

Storytelling Heldenreise in 6 Etappen

Was Dir bei dem Bau Deiner Geschichte hilft, ist die Struktur der Heldenreise von Joseph Campbell. Der amerikanische Mythenforscher Joseph Campbell untersuchte Märchen, Volkssagen und Religionen. Er entdeckte, dass sie sich alle auf einen Ursprung zurückführen lassen, der immer wieder in unterschiedlichsten Versionen erscheint. Es ist der ewig gleiche Heldentypus, der den Zuhörenden, Zuschauenden oder Lesenden fesselt. Campbell arbeitete auf über 400 Seiten die Unterschiede und Gemeinsamkeiten heraus. Entstanden ist daraus ein Buch, ein Standardwerk der Mythenforschung. Allerdings liest es sich nicht immer so leicht – ein Fachbuch mit besonderem Anspruch: Der Heros

Die Heldenreise sollte folgende Elemente beinhalten:

 

  • Am Anfang ist das Leben wie immer, bis…
  • etwas Unerwartetes passiert: ein Problem tritt auf, eine Herausforderung stellt sich, etwas stellt Dein Leben auf den Kopf, usw.
  • Du weisst, dass Du etwas tun musst, aber Du zögerst. Dieses Zögern ist eine völlig normale, menschliche Eigenschaft: Wir stürzen uns selten sofort in eine Herausforderung. Der menschliche Geist hat Mühe mit Veränderungen. Also warten wir erst mal ab und hoffen, dass sich das Problem von allein löst. Was es in der Regel nie tut. Somit…
  • kommt etwas ins Spiel, dass uns motiviert, das Problem anzupacken. Dieses etwas kann unsere innere Stimme oder die eines anderen Menschen sein, die uns motiviert, die «Dinge» anzupacken. Es kann auch das Schicksal sein, dass es gut mit uns meint und uns zum Vorwärtsmachen antreibt. Und so…
  • begeben wir uns auf den Weg dieser unbekannten Reise, konfrontieren uns mit den Herausforderungen, packen an. Das eine gelingt nicht oder nicht sofort, aber wir bleiben dran. So lange, bis…
  • wir schliesslich die entscheidende Hürde am Ende bewältigen und…
  • am Ende mit einer Erkenntnis, einer Lösung, einem Sieg nach Innen schauen und sagen können: Es hat sich gelohnt, nur schon deshalb… Und gelernt habe ich, dass man ….
Die Heldenreise macht uns zu Helden und Heldinnen

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Die Heldenreise macht uns zu Helden und Heldinnen. Durch das, was wir erleben, was wir anpacken, was wir meistern. Wir gehen gestärkt daraus hervor, lernen und reflektieren. Kommen näher an unsere Ängste, überwinden diese und wachsen daraus innerlich (was sich manchmal auch in einem äusseren Wachstum widerspiegelt).

Aus diesem Grund ist die Heldenreise eine der erfolgreichsten, wenn nicht die erfolgreichste Art von Geschichte überhaupt. Unabhängig von Kultur und Sprache. Vorausgesetzt, Du begegnest Deinem Publikum auf Augenhöhe und vermittelst Ihnen etwas von Relevanz.

Beispiel Ancilla:
Vor ein paar Jahren hatte ich die grossartige Aussicht, 6 Monate lang eine Auszeit zu nehmen. Mein Traum, länger als 4 Wochen auf Reisen zu sein, erfüllte sich. Doch ich haderte. Ich war der Ansicht, dass es als Unternehmerin nicht möglich und nicht opportun sei, einfach 6 Monate den Laden zu schliessen. Also überlegte ich, wie lange ich mich mit gutem Gewissen (mir selbst gegenüber) ausklinken konnte. Das Resultat war etwas Zerhacktes: einmal 4 Wochen, dann retour ins Business, dann nochmals 4 Wochen und wieder retour. Von den 6 Monaten war nicht mehr viel übrig. Einige Wochen vor dem offiziellen Start der «Auszeit» fuhr ich zum Skifahren in die Berge. Es war am Morgen die erste Abfahrt. Während ich die Piste runterkurvte, überlegte ich mir gerade wieder einmal, wie ich im afrikanischen Busch Zugang zu meinen Mails organisieren könnte. Da geschah es: Ich stürzte. So unglücklich, dass ich mit einem offenen Bruch und halb wahnsinnig vor Schmerzen auf der Piste liegenblieb. Die Auszeit war vorbei, noch ehe sie begonnen hatte.

Es folgten Operationen, Therapien und viel Organisation (mit nur einem Bein ist vieles komplizierter). Doch was so verharzt begonnen hatte, nahm ein unerwartetes Ende: Sobald ich die Erlaubnis von den Ärzten bekam, trat ich die Reise an. Zuerst noch an Stöcken humpelnd über Stock und Stein in Asien und Israel und danach (ohne Stöcke und immer noch humpelnd) im afrikanischen Busch. Am Ende hatte ich 6 Monate Auszeit, davon fast 3 Monate auf Reisen. Länger als mit meinem zerhackten Plan. Mit Frohmut, Positivismus und grosser Dankbarkeit gelang es mir, das Beste aus der Situation zu machen. Beschenkt wurde ich mit einer fantastischen Reise und unglaublich schönen Momenten und Begegnungen. Dankbar erkannte ich:

 

  • Sag niemals nein, wenn sich Dein Traum erfüllen will und …
  • sei dankbar, wenn er sich manifestiert
  • mach stets das Beste aus der Situation, möge sie noch so schwierig sein
Die Heldenreise macht uns zu Helden und Heldinnen

Bildquelle: toa-heftiba, unsplash.com

Eine einfache Übung, um an Deine Erfolgsgeschichten zu kommen:

  1. Erinnere Dich an einen Moment, in dem Du erfolgreich warst. Es geht hierbei um einen inneren Erfolg, also einen Moment, in dem Du Dich selbst als erfolgreich empfunden hast. Es muss weder ein großer äusserer Erfolg sein, noch ein bedeutsames Erlebnis.
  2. Schreibe dieses Erlebnis in Form einer Kurzgeschichte auf.
  3. Reflektiere über das Erlebnis:
      • Welche Stärken hast Du in diesem Moment genutzt?
      • Welche besten Seiten von Dir kamen zum Vorschein?
      • Wie hast Du zu dem Erfolg beigetragen?

Variante für Gruppen: 
Anstatt als Selbstreflexion kann diese Übung auch mit einem Partner/-in oder in kleinen Gruppen durchgeführt werden. Dafür bereiten alle ihre Geschichte vor und lesen sie den anderen anschließend vor. Die Zuhörenden achten auf Stärken und das Beste, das vom anderen durch die Geschichte zum Vorschein kommt und melden dem anderen seine Stärken und besten Seiten zurück.

Ich hoffe, Du fühlst Dich inspiriert, Deinen Erfolgsgeschichten nachzugehen und diese im passenden Kontext zu teilen?

Mehr zu Heldenreise kannst Du in diesem Blogbeitrag nachlesen

Mehr zu Heldenreise und das Produkt Elektroauto von Volvo kannst Du in diesem Blogbeitrag nachlesen. Hier geht es darum, dass jede Story eine andere Seite hat. Diese wird erzählt. Auch wenn Du als Absender nur die eine Story dazu erzählen möchtest.

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Die Traurigkeit

Die Traurigkeit

Die Traurigkeit

Bildquelle: roma-kaiuk, unsplash.com

Nach einer Geschichte von Inge Wuthe

Gelesen von Ancilla Schmidhauser

Hördauer: 05.30 Min

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Sind Sie ein/eine Versager*In?

Sind Sie ein/eine Versager*In?

Sind Sie ein/eine Versager*In?

Bildquelle: Karsten Winegeart, unsplash.com

Ich bin oft «unterwegs» als Trainerin (in Covid-Zeiten digital) und habe das Privileg, Menschen in den unterschiedlichsten Unternehmen und Organisationen kennenzulernen. So erhalte ich Einblicke in die Kommunikation, den Umgang miteinander, die Prozesse, die Visionen und Ziele und vieles mehr. Mit anderen Worten: Ich erhalte Einblicke in die Kultur.

 

In der Regel habe ich einen Auftrag auszuführen. Zum Beispiel:

  • Kommunikation analysieren und verbessern
  • Umgang miteinander (der Mitarbeitenden) oder mit den Kund*Innen optimieren
  • Eine offenere Kultur ermöglichen
  • Innovation ermöglichen
  • Usw.

Natürlich passiert im Vorfeld des Trainings einiges: Briefings, Bestandsaufnahme, Analysen. Im Training selbst stelle ich dann gerne diese Frage: «Wer von Euch ist Versager*In?»

Warum ich ausgerechnet diese Frage stelle?
Weil mich die Antworten immer wieder aufs Neue faszinieren – fast alle beantworten sie nämlich wie folgt:
«Ich sicher nicht!»

Eine Kontroverse

Bildquelle: Verne Ho, Unsplash.com

Die nächsten Fragen offenbaren dann folgendes:

Die gleichen Menschen, die keine Versager*Innen sind, beklagen sich über diese Zustände im Unternehmen (aber auch in der Gesellschaft und in der Politik):

Keiner und keine habe den Mumm, hinzustehen und Verantwortung zu übernehmen, Verantwortung für das Gute als auch für das Schlechte, für Erfolg als auch für Misserfolg.

 

Und es geht weiter:

Die Gleichen jammern, dass ihre Vorgesetzten (übrigens, egal, wie weit oben sie sich befinden) und generell andere Führungspersönlichkeiten (in der Gesellschaft und in der Politik) keine Inspiration sind, weil sie weder Tiefe noch Breite in der Persönlichkeit haben. Und dass sich diese Menschen sehr gerne brüsten würden, bevorzugt für Erfolge, zu denen sie nichts oder sehr wenig beigetragen haben.

Warum beklagen sich Menschen über andere Menschen in einer Sache, die sie selbst nicht leben?
Warum getraut sich keine und keiner hinzustehen und über Missgeschicke, Misserfolge zu sprechen?

 

So einfach ist es nicht

Bildquelle: Steve Halama, Unsplash.com

Diese Frage liesse sich mit der Kultur in der Organisation erklären:

Wo es keine Fehlerkultur gibt, gibt es auch keine Fehler. In der Folge erübrigt es sich, über Fehler zu sprechen. Aber, so einfach endet diese Geschichte nicht.

Die grösste Inspiration

Bildquelle: Camilla Frederiksen, Unsplash.com

Eine der grössten Inspirationen für Menschen sind Menschen, die über ihre Fehler und Misserfolge sprechen. Die andere daran teilhaben lassen, was genau geschah, wie sie sich dabei fühlten und was dann passierte. Wir Menschen lieben diese Art von Geschichten! Warum? Weil wir uns dabei auf Augenhöhe begegnen. Weil da niemand steht, der besser, schlauer, intelligenter ist als wir. Weil da jemand steht, der sich nicht zu schade ist, sich eine Blösse zu geben, indem er oder sie darüber berichtet. Weil da jemand ist, der doch genau wie wir ist: ein Mensch. Der oder die Fehler macht. Und zu diesen steht. Wow!

 

Mut zum Scheitern

Bildquelle: The Blowup, Unsplash.com

Es gibt keinen Direktweg zum Erfolg. Erfolg braucht Mut, zu tun. Erfolg braucht Durchhaltevermögen. Erfolg braucht Probieren und Versuchen. Erfolg braucht Lernen! Lernen passiert, wenn etwas nicht gut oder ideal läuft und man versteht, was man optimieren, ändern muss.

Manchmal ist es auch so, dass wir zu lange an etwas festhalten, das einfach nicht klappen kann oder will. Dann ist es besser, abzubrechen. Das braucht auch Mut. Doch wir lernen daraus und können es beim nächsten Mal besser machen.

 

 

Wenn sich unser Leben dem Ende zuneigt

Bildquelle: Matt Artz, Unsplash.com

Sie kennen die Liste bestimmt: Was Menschen am meisten bedauern, wenn sich ihr Leben dem Ende zuneigt.
Es gibt dazu ein Buch LINK.
Am häufigsten bereuen die Sterbenden, dass sie nicht den Mut gehabt haben, sich selber treu zu bleiben. Dass sie stattdessen gelebt haben, wie es andere von ihnen erwartet haben. Da bei den meisten Menschen die Arbeit sehr viel Zeit im Leben einnimmt, gehört dazu, wie sie sich im Job verhalten, wie sie kommunizieren, ob und wie sie zu sich selbst stehen.
Sehen Sie den Punkt?

Am drittmeisten bedauern die Sterbenden das: «Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, meinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen.»
Zu sagen, was man denkt, noch eher, was man fühlt. Offen zu sein, um über das Tun, das Erleben, das Denken zu sprechen und sich dabei zu offenbaren. Und wieder, da die Arbeit bei den meisten von uns sehr, sehr viel Zeit einnimmt, gehört das mit hinein.
Gefühle sollten nicht aus Angst oder um des Friedens willen unterdrückt werden. Das löst Verbitterung, Groll und Gleichgültigkeit aus.
Sehen Sie den Punkt?

Sind Sie eine Inspiration für andere?

Bildquelle: Miguel Bruna, Unsplash.com

Es ist also nicht so schwer, über Misserfolg, Scheitern, Versagen, Abbrechen zu sprechen, oder? Das Geheimnis dabei ist, dass Sie folgendes in der Erzählung berücksichtigen und inkludieren:

  • Der Vorfall muss für Ihre Zielgruppe relevant und wichtig sein
  • was das Ziel, die Beweggründe waren
  • was Sie und andere Protagonisten dann taten
  • was schief lief und warum
  • wie Sie und die anderen Protagonisten sich dabei fühlten (Emotionen)
  • was Sie dann taten, um es anders, besser zu machen
  • und was danach dabei rauskam und was Sie und alle anderen daraus lernten, profitierten, für sich und das Unternehmen mitnahmen

Wem Sie über Ihre Burn-outs erzählen sollten (und wem nicht)

Bildquelle: Jordon Conner, Unsplash.com

Als neue Führungskraft mögen Sie gegenüber Ihrem Team nicht darüber sprechen, dass Sie in Ihrem Leben bereits zwei Mal ein Burn-out erlitten haben. Weil Sie nicht in der Lage waren, den verhassten, aber lukrativen Job aufzugeben und mehr Balance in Ihr Leben zu bringen.

Wenn Sie jedoch das neue Burn-out-Präventionsprogramm als Gesundheitsverantwortlicher den Mitarbeitenden vorstellen, dann macht die gleiche Geschichte Sinn und hat eine Relevanz und Wichtigkeit für Ihr Zielpublikum.

 

Was am Ende zählt

Bildquelle: Armand Khoury, Unsplash.com

Am Ende des Trainings sind die Teilnehmenden in dieser Frage anders eingestellt. Sie erkennen, wie sie Misserfolge, Scheitern so erzählen und einsetzen können, dass sie eine Inspiration für andere sind. Wie aus Versagen der echte Erfolg geboren wird. Und wie zutiefst menschlich sie sein können. Um einen Unterschied zu machen. Zu all den anderen, die sie so kritisieren.

In diesem Sinne wünsche ich uns allen mehr Mut, über Mut zu sprechen. Sie werden sehen, wie Sie die Menschen bewegen und inspirieren. Und, es macht sogar Spass. Denn langsam aber sicher, werden Sie so eine neue Kultur etablieren. In der sich Mitarbeitende und andere getrauen, über solche «Dinge» zu sprechen. So entsteht eine Fehlerkultur, Basis für Offenheit, bessere Kommunikation, Innovation und mehr Erfolg.

 

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