Die Heldenreise als Reflexion

Die Heldenreise als Reflexion

Die Heldenreise als Reflexion

Bildquelle: kenny-eliason, unsplash.com

Die Heldenreise ist jedoch nicht nur ein Werkzeug für Präsentationen. Sie ist auch ein Reflexionswerkzeug, indem Du die Perspektive aus der Vergangenheit einnimmst und erzählst, wie alles begonnen hat:

  1. Was war damals die Situation, das Problem und warum war da der Wunsch, etwas zu ändern (Ruf des Abenteuers)?
  2. Was waren zögernde Momente, die wie überwunden wurden (Zögern, Mentor)?
  3. Was war der Auslöser, um die Reise anzutreten (Aufbruch ins Unbekannte)?
  4. Welche Etappen mit Problemen gab es, wie wurden diese geschafft (Weg der Prüfungen)?
  • Was war die wichtigste bzw. entscheidendste Hürde, wie wurde diese überwunden (Entscheidende Prüfung) und was wurde erreicht (Eroberung des Schatzes)?
  • Was war schliesslich der grosse Nutzen bzw. Erfolg für alle, was wurde daraus für alle gelernt (Rückkehr mit dem Schatz)?

Diese Art von Reflexion dient am Ende von Projekten als Debriefing und als Anerkennung der Leistung und des Prozesses des Lernens.

be a Storyteller with Ancilla Schmidhauser

BE THE STORYTELLER

Hast Du Ideen zur Schaffung von Räumen mit Geschichten oder möchtest Du mehr über strategisches Storytelling erfahren?

Ancilla gibt Dir gerne Einblick

Impact Consulting
Ancilla Schmidhauser
Waserstrasse 61
CH-8053 Zürich
ancilla.schmidhauser@impactconsulting.ch
+41 79 542 92 79

Heldenreise als Planungswerkzeug

Heldenreise als Planungswerkzeug

Heldenreise als Planungswerkzeug

Bildquelle: hugo-rocha, unsplash.com

Geht es um ein Projekt / Produkt / Vision, das in der Zukunft liegt, hilft die Struktur in der Planung:

1. Was ist die Ausgangssituation und was gilt es zu beachten (Ruf des Abenteuers, Zögern, Mentor). In die Rolle des Mentors / der Mentorin lassen sich hier z.B. die Stakeholder setzen, die im Hintergrund die richtigen / wichtigen Fragen stellen.

2. Welche Herausforderungen sind einzuplanen? Welche Gegenwinde werden auftauchen (Gegenspieler)? Wer ist Unterstützer / Unterstützerin? (Weg der Prüfungen).

3. Was ist die entscheidende Herausforderung? Was das Resultat (Projektziel) daraus?

4. Wie soll das Projektresultat nachhaltig im Unternehmen umgesetzt / implementiert werden und welche Learnings können wir daraus ziehen? (Rückkehr mit dem Schatz).

be a Storyteller with Ancilla Schmidhauser

BE THE STORYTELLER

Hast Du Ideen zur Schaffung von Räumen mit Geschichten oder möchtest Du mehr über strategisches Storytelling erfahren?

Ancilla gibt Dir gerne Einblick

Impact Consulting
Ancilla Schmidhauser
Waserstrasse 61
CH-8053 Zürich
ancilla.schmidhauser@impactconsulting.ch
+41 79 542 92 79

Wie Du eine PP-Präsentation mit der Helden-/Heldinnenreise gliederst

Wie Du eine PP-Präsentation mit der Helden-/Heldinnenreise gliederst

Wie Du eine PP-Präsentation mit der Helden-/Heldinnenreise gliederst

Bildquelle: mulyadi, unsplash.com

1. Ruf des Abenteuers

Stell Dir die Frage: «Was treibt Dich oder Dein Team an? Was ist die Notwendigkeit, um etwas zu verändern? Was ist das Ziel, der Antrieb?
Die Antwort ist der Start Ihrer PP-Präsentation und entspricht dem Ruf des Abenteuers.
Wenn es ein «Zögern» gibt (z.B. die schlechte Markposition oder zu wenig Ressourcen oder …), dann baue diese unbedingt ein und zeige auf, was das Zögern überwindet (z.B. ein starker Wille/Wunsch, Markführer zu werden oder die Welt zu einem besseren Ort zu machen). Erkläre auch, was half, in die Gänge zu kommen und die Hürde bzw. das Zögern zu überwinden (innere Stimme, Share Holders, die junge Generation, usw.)
Storytelling Heldenreise in 6 Etappen

2. Dann vergib die Rollen

Wer ist dieser ganzen Geschichte die Heldin oder der Held? Du selbst? Dein Team? Die Kunden? Die nächste Generation? Wenn Du ein Projekt oder ein Produkt/Dienstleistung vorstellst, hilft diese Überlegung dabei: Wer oder was durchlebt die Etappen der Helden-/Heldinnenreise? Überlege auch, was psychologisch Sinn macht: Sich selbst, das Unternehmen, das Produkt oder vielleicht besser die anvisierte Zielgruppe (die mit der Präsentation erreicht und überzeugt werden soll) in die Helden-/Heldinnenrolle zu setzen?
Dann macht es Sinn, sich selbst oder das Projekt oder Unternehmen in die Helferrolle zu stellen.

3. Aufbruch ins Unbekannte

Hier kannst Du die Vision/das Ziel zeigen und die Heldin bzw. den Helden. Dabei lässt sich schon erahnen, dass…

4. Weg der Prüfungen

…einige Hürden zu nehmen sind. Unbekannte oder bekannte Probleme werden sich ergeben, die es anzupacken gilt. Die einen werden schwierig sein, andere weniger. Einige lassen sich mit der ersten Bemühung lösen, andere vielleicht erst in einem zweiten Schritt. Die Hürden/Probleme sind eingewoben in den Ablauf bzw. die Etappen des Projekts. Vorsicht: lieber weniger Sachinformationen hier einbauen (diese dann lieber in der Zusammenfassung abgeben), damit keine Langeweile aufkommt.

5. Entscheidende Prüfung und Eroberung des Schatzes

Bekanntlich gibt es immer einige Hürden. Wichtig ist, dass die wichtigste Hürde geschafft wird und das Ziel erreicht wird. Der Held bzw. die Heldin schafft also, was Du am Anfang als Wunsch (Ziel) skizziert hast, z.B. eine Innovation gelingt, der Marktzugang wird möglich, es tut sich ein neues Marksegment auf, die junge Generation ist neugierig, usw.

6. Rückkehr mit dem Schatz

Hier zeigt sich die Nachhaltigkeit: Was nimmt der Held/die Heldin tatsächlich mit? Wie schafft er oder sie es, effektiv umzusetzen? Hier erzählst Du z.B. die Learnings, die sich aus dem Projekt oder dem Produkt ergeben sollen. Oder Du zeigst die Zusammenfassung und den Blick in die Zukunft (was sind die nächsten Schritte, wer macht was).
be a Storyteller with Ancilla Schmidhauser

BE THE STORYTELLER

Hast Du Ideen zur Schaffung von Räumen mit Geschichten oder möchtest Du mehr über strategisches Storytelling erfahren?

Ancilla gibt Dir gerne Einblick

Impact Consulting
Ancilla Schmidhauser
Waserstrasse 61
CH-8053 Zürich
ancilla.schmidhauser@impactconsulting.ch
+41 79 542 92 79

Eine Heldenreise

Eine Heldenreise

Eine Heldenreise

© Ricarda Caderas

Erfolg = Vision + Ziele + Plan + Tun

Das Schmiermittel = Reflektion

Seit vielen Jahren begebe ich mich regelmässig in die bewusste Reflektion. Unterstützung bekomme ich dabei von unterschiedlichsten Menschen. Diese verfügen über die Kompetenz, mich dabei konstruktiv und ehrlich zu begleiten und aus dem Prozess zu schöpfen.

Die Reflektion ist ein wertvolles Werkzeug, um zu lernen und mich weiterzuentwickeln. Sie ist ein regelmässiger Fixpunkt, den ich in meinem Leben nicht mehr wissen möchte.

Bildquelle: marc-olivier-jodoin, unsplash.com

Bildquelle: Ricarda Caderas

 

Vor ein paar Jahren lernte ich eine Frau kennen: Ricarda.

Sie besuchte an der aEB die Ausbildung Coaching und Supervision. Ricarda stach in ihrer Klasse heraus, weil sie im Modul Storytelling und Präsentation mutig grosse Lernschritte machte. 

So offenbarte sie uns, dass es für sie sehr herausfordernd ist, vor Menschen hinzustehen und etwas zu sagen. In diesem Modul setzte sie das Gelernte um und bewies vor ihrer staunenden Klasse, wie sich diese Herausforderung in Freude verwandelt und sich Lebenselemente in spannende und berührende Stories verwandeln und einem bewegten Publikum erlebbar machen. Es war ihr klar, dass sie als angehender Coach und Supervisorin dies von innen heraus mit Freude vor Menschen hinstehen zu können. Und Ricarda wollte auch.

Später beendete Ricarda ihre Ausbildung mit Erfolg und gründete ihr eigenes Unternehmen im Bündnerland. Ihre ersten wichtigen Schritte waren dabei, ihre Marke zu gestalten. Wesentlich dafür waren ihre Positionierung, Werte, Philosophie: sie und das, was sie für ihre Klienten und Klientinnen ermöglichen wollte. Sie arbeitete hart und einmal mehr bewies sie, wer will, kann Berge versetzen.

Bildquelle: Marcel Strauss, unsplash.com

Ich beobachte Ricarda und ihre Entwicklung und bat sie, mich in meiner Reflexion zu begleiten. Sie tat dies mit einer unglaublichen Ruhe, Unerschütterlichkeit, Feingefühl und der notwendigen Klarheit. Dabei arbeitete sie mit der Logosynthese. Dieses ist ein umfassendes Modell, das in ein Menschenbild eingebettet ist. Es hilft, Belastungen, innerer Stress, Blockaden und hindernde Denk- und Verhaltensmuster aufzulösen und das eigene Potenzial zu entfalten.

Mit der Logosynthese unterstützte Ricarda mich, ohne viele Worte meine Gefühle wahrzunehmen und ihnen den notwendigen Raum zu geben. den Auslöser zu finden und diesen zu neutralisieren. Was herauskam, war verblüffend: Klarheit, Ruhe, Gelassenheit und die passenden nächsten Schritte.

Bildquelle: Ricarda Caderas

Einmal mehr war ich beeindruckt. Von der Logosynthese, von Ricarda als Coach und vom Prozess, den sie mutig und reflektiert durchläuft: eine ständige Heldenreise. In der wir alle uns entwickeln, lernen, teilen und uns dadurch den Weg ebnen für mehr Leichtigkeit, Klarheit, Erfüllung und Zufriedenheit.

Willst Du mehr über Ricarda und ihr Angebot erfahren: hier weiterlesen

Willst Du mehr über Logosynthese erfahren: hier weiterlesen

Willst Du mehr über die Heldenreise als Kommunikationsmodell erfahren: hier weiterlesen

be a Storyteller with Ancilla Schmidhauser

BE THE STORYTELLER

Fangen Sie jetzt an. Nutzen Sie die Chance für einen unverbindlichen Story Try mit Ancilla Schmidhauser.

Erfahren und erleben Sie Ihr Storytelling-Potential.

Impact Consulting
Ancilla Schmidhauser
Waserstrasse 61
CH-8053 Zürich
ancilla.schmidhauser@impactconsulting.ch
+41 79 542 92 79

Me @my best – Warum Du Deine Erfolgsgeschichten brauchst und wie Du sie baust

Me @my best – Warum Du Deine Erfolgsgeschichten brauchst und wie Du sie baust

Me @my best – Warum Du Deine Erfolgsgeschichten brauchst und wie Du sie baust

Bildquelle: mehdi-messrro, unsplash.com

Was sind Erfolgsgeschichten von Menschen? Geschichten über deren Erfolg. Klar. Aber wozu brauchen wir Erfolgsgeschichten und wie müssen sie beschaffen sein, damit sie auf Interesse und Resonanz stossen?

Erfolgsgeschichten – gut gebaut und erzählt – können Menschen motivieren und inspirieren, indem sie ihnen mögliche Wege von der Herausforderung zur Lösung aufzeigen. Erfolgsgeschichten bringen Menschen näher zueinander, weil das uns vereinende Element die Erkenntnis und das Wissen ist, dass wir im Grunde gleich sind. Wir alle haben die gleichen oder ähnlichen Probleme, Ängste, Herausforderungen. Wir alle ringen mit uns selbst und mit anderen. Erfolgsgeschichten ermöglichen Kommunikation auf Augenhöhe und damit den Auf- oder Ausbau von Vertrauen. Gerade in Situationen, in denen wir von anderen etwas verlangen / wollen, bringt uns Vertrauen näher zur Lösung oder aber – wenn sie fehlt – weiter weg von ihr.

Wir mögen Geschichten von Menschen, die uns sympathisch sind.

Bildquelle: almos-bechtold, unsplash.com

Wir mögen Geschichten von Menschen, die uns sympathisch sind. Menschen sind uns sympathisch, wenn sie uns auf Augenhöhe begegnen, empathisch sind und uns Dinge erzählen, die:

  • für uns in unserer aktuellen Situation hilfreich sind, weil sie uns eine Idee für eine Lösung oder einen Weg geben
  • gerade keine Aktualität haben, aber uns für eine spätere Situation inspirieren oder motivieren

Erfolgsgeschichten stiften also Nutzen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Du (im beruflichen oder privaten Kontext) Menschen führst. Immer wieder stehen wir im Kontakt mit anderen Menschen, mit denen wir über eine Herausforderung, Aufgabe oder Kontext verbunden sind. Es gibt Konflikte und ungleiche Positionen. In solchen Momenten kann die passende Erfolgsgeschichte Türen und Herzen öffnen, zum Innehalten, nachdenken, relativieren.

Storytelling Heldenreise in 6 Etappen

Was Dir bei dem Bau Deiner Geschichte hilft, ist die Struktur der Heldenreise von Joseph Campbell. Der amerikanische Mythenforscher Joseph Campbell untersuchte Märchen, Volkssagen und Religionen. Er entdeckte, dass sie sich alle auf einen Ursprung zurückführen lassen, der immer wieder in unterschiedlichsten Versionen erscheint. Es ist der ewig gleiche Heldentypus, der den Zuhörenden, Zuschauenden oder Lesenden fesselt. Campbell arbeitete auf über 400 Seiten die Unterschiede und Gemeinsamkeiten heraus. Entstanden ist daraus ein Buch, ein Standardwerk der Mythenforschung. Allerdings liest es sich nicht immer so leicht – ein Fachbuch mit besonderem Anspruch: Der Heros

Die Heldenreise sollte folgende Elemente beinhalten:

 

  • Am Anfang ist das Leben wie immer, bis…
  • etwas Unerwartetes passiert: ein Problem tritt auf, eine Herausforderung stellt sich, etwas stellt Dein Leben auf den Kopf, usw.
  • Du weisst, dass Du etwas tun musst, aber Du zögerst. Dieses Zögern ist eine völlig normale, menschliche Eigenschaft: Wir stürzen uns selten sofort in eine Herausforderung. Der menschliche Geist hat Mühe mit Veränderungen. Also warten wir erst mal ab und hoffen, dass sich das Problem von allein löst. Was es in der Regel nie tut. Somit…
  • kommt etwas ins Spiel, dass uns motiviert, das Problem anzupacken. Dieses etwas kann unsere innere Stimme oder die eines anderen Menschen sein, die uns motiviert, die «Dinge» anzupacken. Es kann auch das Schicksal sein, dass es gut mit uns meint und uns zum Vorwärtsmachen antreibt. Und so…
  • begeben wir uns auf den Weg dieser unbekannten Reise, konfrontieren uns mit den Herausforderungen, packen an. Das eine gelingt nicht oder nicht sofort, aber wir bleiben dran. So lange, bis…
  • wir schliesslich die entscheidende Hürde am Ende bewältigen und…
  • am Ende mit einer Erkenntnis, einer Lösung, einem Sieg nach Innen schauen und sagen können: Es hat sich gelohnt, nur schon deshalb… Und gelernt habe ich, dass man ….
Die Heldenreise macht uns zu Helden und Heldinnen

Bildquelle: marek-piwnicki, unsplash.com

Die Heldenreise macht uns zu Helden und Heldinnen. Durch das, was wir erleben, was wir anpacken, was wir meistern. Wir gehen gestärkt daraus hervor, lernen und reflektieren. Kommen näher an unsere Ängste, überwinden diese und wachsen daraus innerlich (was sich manchmal auch in einem äusseren Wachstum widerspiegelt).

Aus diesem Grund ist die Heldenreise eine der erfolgreichsten, wenn nicht die erfolgreichste Art von Geschichte überhaupt. Unabhängig von Kultur und Sprache. Vorausgesetzt, Du begegnest Deinem Publikum auf Augenhöhe und vermittelst Ihnen etwas von Relevanz.

Beispiel Ancilla:
Vor ein paar Jahren hatte ich die grossartige Aussicht, 6 Monate lang eine Auszeit zu nehmen. Mein Traum, länger als 4 Wochen auf Reisen zu sein, erfüllte sich. Doch ich haderte. Ich war der Ansicht, dass es als Unternehmerin nicht möglich und nicht opportun sei, einfach 6 Monate den Laden zu schliessen. Also überlegte ich, wie lange ich mich mit gutem Gewissen (mir selbst gegenüber) ausklinken konnte. Das Resultat war etwas Zerhacktes: einmal 4 Wochen, dann retour ins Business, dann nochmals 4 Wochen und wieder retour. Von den 6 Monaten war nicht mehr viel übrig. Einige Wochen vor dem offiziellen Start der «Auszeit» fuhr ich zum Skifahren in die Berge. Es war am Morgen die erste Abfahrt. Während ich die Piste runterkurvte, überlegte ich mir gerade wieder einmal, wie ich im afrikanischen Busch Zugang zu meinen Mails organisieren könnte. Da geschah es: Ich stürzte. So unglücklich, dass ich mit einem offenen Bruch und halb wahnsinnig vor Schmerzen auf der Piste liegenblieb. Die Auszeit war vorbei, noch ehe sie begonnen hatte.

Es folgten Operationen, Therapien und viel Organisation (mit nur einem Bein ist vieles komplizierter). Doch was so verharzt begonnen hatte, nahm ein unerwartetes Ende: Sobald ich die Erlaubnis von den Ärzten bekam, trat ich die Reise an. Zuerst noch an Stöcken humpelnd über Stock und Stein in Asien und Israel und danach (ohne Stöcke und immer noch humpelnd) im afrikanischen Busch. Am Ende hatte ich 6 Monate Auszeit, davon fast 3 Monate auf Reisen. Länger als mit meinem zerhackten Plan. Mit Frohmut, Positivismus und grosser Dankbarkeit gelang es mir, das Beste aus der Situation zu machen. Beschenkt wurde ich mit einer fantastischen Reise und unglaublich schönen Momenten und Begegnungen. Dankbar erkannte ich:

 

  • Sag niemals nein, wenn sich Dein Traum erfüllen will und …
  • sei dankbar, wenn er sich manifestiert
  • mach stets das Beste aus der Situation, möge sie noch so schwierig sein
Die Heldenreise macht uns zu Helden und Heldinnen

Bildquelle: toa-heftiba, unsplash.com

Eine einfache Übung, um an Deine Erfolgsgeschichten zu kommen:

  1. Erinnere Dich an einen Moment, in dem Du erfolgreich warst. Es geht hierbei um einen inneren Erfolg, also einen Moment, in dem Du Dich selbst als erfolgreich empfunden hast. Es muss weder ein großer äusserer Erfolg sein, noch ein bedeutsames Erlebnis.
  2. Schreibe dieses Erlebnis in Form einer Kurzgeschichte auf.
  3. Reflektiere über das Erlebnis:
      • Welche Stärken hast Du in diesem Moment genutzt?
      • Welche besten Seiten von Dir kamen zum Vorschein?
      • Wie hast Du zu dem Erfolg beigetragen?

Variante für Gruppen: 
Anstatt als Selbstreflexion kann diese Übung auch mit einem Partner/-in oder in kleinen Gruppen durchgeführt werden. Dafür bereiten alle ihre Geschichte vor und lesen sie den anderen anschließend vor. Die Zuhörenden achten auf Stärken und das Beste, das vom anderen durch die Geschichte zum Vorschein kommt und melden dem anderen seine Stärken und besten Seiten zurück.

Ich hoffe, Du fühlst Dich inspiriert, Deinen Erfolgsgeschichten nachzugehen und diese im passenden Kontext zu teilen?

Mehr zu Heldenreise kannst Du in diesem Blogbeitrag nachlesen

Mehr zu Heldenreise und das Produkt Elektroauto von Volvo kannst Du in diesem Blogbeitrag nachlesen. Hier geht es darum, dass jede Story eine andere Seite hat. Diese wird erzählt. Auch wenn Du als Absender nur die eine Story dazu erzählen möchtest.

BE THE STORYTELLER

Fangen Sie jetzt an. Nutzen Sie die Chance für einen unverbindlichen Story Try mit Ancilla Schmidhauser.

Erfahren und erleben Sie Ihr Storytelling-Potential.

Impact Consulting
Ancilla Schmidhauser
Waserstrasse 61
CH-8053 Zürich
ancilla.schmidhauser@impactconsulting.ch
+41 79 542 92 79