Wie Sie sich frei machen für Stories

Wie Sie sich frei machen für Stories

Wie Sie sich frei machen für Stories

Bildquelle: Markus Spiske, unsplash.com

Gute Ideen für Stories schüttelt man nicht einfach so aus dem Ärmel. Ein wichtiges Werkzeug, um guten Stories auf die Spur zu kommen, sind Gespräche und Erlebnisse mit den unterschiedlichen Zielgruppen. Dazu notwendig sind folgende Fähigkeiten:

  • sich einlassen
  • zuhören

 

Dazu braucht es vor allem diesen ersten Schritt: Platz im Kopf! Etwas, woran es uns oft fehlt. Weil unser Geist an der Grenze ist: der Kapazitäten. Zu viel schwirrt ständig im Kopf herum, beansprucht unsere Aufmerksamkeit.

Bildquelle: Kelly Sikkema, Unsplash.com

Ein paar Tipps aus unserer Tätigkeit, die helfen, sich auf Gespräche einzulassen und still zu sein:

  • Vor wichtigen Gesprächen ziehen wir uns zurück und erholen uns: in der Stille eines leeren Büros, im ruhigen Zuhause, im grünen Wald, am blauen See, am rauschenden Fluss, usw.
  • Wir merken uns nicht alles, lieber schreiben wir auf: Gedanken, Ideen, Überlegungen, Tipps, Tasks, Todos, usw.
  • Wir grübeln nur kurz, dann schreiben wir wieder auf: Ängste, Befürchtungen, Probleme, usw.
  • Wir notieren übrigens auch Lob, Freudiges, Rückmeldungen von Kund*Innen und Partner*Innen: lesen Sie dazu «Wie Sie in herausfordernden Zeiten optimistischer durchs Leben gehen» 

Selbstverständlich geht dies alles einher mit den üblichen Analysen (worauf wir hier nicht näher eingehen):
des Unternehmens, der Zielgruppen, der Kommunikation, der Herausforderungen, Probleme, Chancen und Vorteile (SWOT), usw. 

Machen Sie sich frei!

 

 

 

Ancilla Schmidhauser

Bildquelle: Impact Consulting

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Ist Ihr Unternehmen der Held?

Ist Ihr Unternehmen der Held?

Ist Ihr Unternehmen der Held?

Bildquelle: Lino Ogenio, unsplash.com

Die erste Frage, die Sie sich stellen können: Erzählen Sie als Botschafter*In eines Unternehmens Geschichten?

Keine Rolle spielt dabei, ob Sie CEO, Mitglied der Geschäftsleitung oder der Portier am Haupteingang des Hauptsitzes sind. Die weiteren Fragen sind:

  • welche Geschichten werden erzählt
  • sind diese stimmig
  • erzählen alle die gleichen Geschichten
  • sind die Geschichten glaubwürdig

Sie wissen wahrscheinlich bereits, dass Sie Geschichten erzählen/einsetzen sollten (wegen der Vorteile beim Einsatz von Geschichten). Die Geschichten sollten stimmig sein (Effekt von Geschichten) sowie stringent. Letzteres bedeutet: die Geschichten sollten glaubwürdig und aus aller Munde gleich oder ähnlich sein. Sie können sich denken, dass es nicht sehr vorteilhaft ist, wenn Mitarbeitende erzählen, dass die Kund*Innen im Zentrum sind. Die Kund*Innen hingegen die Story verbreiten, wie unzuverlässig und unhöflich man in Ihrem Unternehmen behandelt wird.

Die Geschichte von Volvo

Bildquelle: Michel Grolet, Unsplash.com

Betrachten wir Volvo. Seit Jahrzehnten ist die Geschichte die gleiche: «Wir sorgen uns um ihre Sicherheit. Deshalb sind unsere Autos sicher.» Selbst ich habe diese Geschichte schon als Kind mitbekommen: Volvos wurden in Familien von den Vätern meiner Schulkamerad*Innen gefahren, die auf Sicherheit, Zuverlässigkeit und Bequemlichkeit Wert legten. Die Väter waren in der Regel Ärzte, Lehrer oder Steuerberater und legten weniger Wert auf die Ästhetik oder Sportlichkeit.

 

Sicherheitsinnovationen und …

Die Vision von Volvo: Niemand soll in einem neuen Volvo schwer verletzt werden oder ums Leben kommen. Volvo steht für eine Reihe von Sicherheitsinnovationen: angefangen mit dem Dreipunkt-Sicherheitsgurt (1959), über das Seitenaufprallschutzsystem SIPS (1991) hin zur Fussgängererkennung mit Notbremsfunktion (2010). Weitere Innovationen finden sich hier.

 

… Nachhaltigkeit

Bildquelle: Stephen Cook, Unsplash.com

Doch selbstverständlich ist heute auch das Thema Nachhaltigkeit wichtig. Vor allem deshalb, weil andere Automarken auch Innovationen im Bereich Sicherheit auf den Markt brachten und bringen. Ab 2019 rüstete Volvo jedes ihrer Fahrzeuge mit einem Elektromotor aus. Das Ziel: Bis 2025 sind 50% der jährlich verkauften Fahrzeuge vollelektrisch, der Rest besteht aus Hybridfahrzeugen.

Dazu gibt es seit April 2021 diese Story:

 

Eine toll gemachte Geschichte! Aufwendig, rasant, spannend, mit der typischen Art von Volvo-Humor. Vor allem gibt es diese überraschende Wende am Schluss: bewegend, berührend und zum Nachdenken anregend. Oder, was denken Sie?
Ich finde die Geschichte nicht schlecht. Doch das Beispiel zeigt etwas Wichtiges auf: Denken Sie stets an die anderen Stories!

 

Die andere Story

Bildquelle: Precious Madubuike, Unsplash.com

Da gibt es diese andere Story: die der seltenen Erden, welche für den Bau von Batterien benötigt werden. Diese seltenen Erden werden in armen Ländern zum Teil unter unmenschlichsten Bedingungen (z.B. Stichwort Kinderarbeit) abgebaut. Eine weitere Story ist: die Entsorgung der Batterien, wenn die Lebensdauer abgelaufen ist. Eine weitere Story: Die Versorgung der Elektroautos mit Strom.

Es wird nicht erwartet, dass in einem so tollen Video auch die Fragen zu den oben genannten Themen beantwortet werden. Jedoch muss eine Auseinandersetzung damit stattfinden, die auch ersichtlich ist und mehr Raum einnehmen darf als die Deklaration von «We are implementing a dedicated supplier Sustainable Minerals Program». Warum? Diese anderen Geschichte existieren und werden erzählt. Wer nur an der eigenen, wenn auch schön konzipierten Geschichte festhält, ohne auf die anderen Geschichten einzugehen, hat ein Problem mit der Glaubwürdigkeit.

 

Weiterführende Links:

www.volvocars.com/de-ch/v/car-safety/safety-heritage

www.volvocars.com/de-ch/v/sustainability

www.business-storytelling.ch/storytelling-heldenreise

 

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Überflüssige Werbung?

Überflüssige Werbung?

Überflüssige Werbung?

Bildquelle: Jezael Melgoza, unsplash.com

Verstehen Sie mich nicht falsch. Werbung ist nicht per se schlecht. Werbung kann informieren und tatsächliche Bedürfnisse befriedigen.

Ich bin seit mehr als 15 Jahren in den Bereichen Marketing, Branding, Werbung und Kommunikation tätig. Zu unseren Aufgaben gehören auch Werbekampagnen. Vor allem in den Anfängen kam es oft vor, dass wir ein Produkt/Dienstleistung mit Argumenten bewerben sollten, die sich beim näheren Hinschauen als nicht korrekt herausstellten. Da sollte ein oder mehrere Versprechen abgegeben werden, die nicht eingehalten werden konnten. Oder Werte in den Vordergrund gestellt werden, die nicht gelebt wurden:

 

  • Die Créme reduziert Falten.
  • Das Getränk macht schlank.
  • Das Auto macht dich zum Star.
  • Die Tasche hebt das Ego.
  • Damit (das Produkt) wirst du Teil der Gemeinschaft.
  • Die Pille macht dich gesund.
  • Wir sind die Besten.
  • Du (Kund*In) bist König*In.

 

Ich erinnere mich an ein Waschmittel, das in einer neuen Verpackung auf den Markt geworfen wurde. Die Aufgabe des Marketings war es, neue Argumente aufzustellen, was das «neue» Waschmittel kann. Obschon das Waschmittel selbst unverändert war und nicht über neue oder verbesserte Fähigkeiten verfügte. Ich erinnere mich gut an die «Krämpfe», die ich bei dieser Aufgabe hatte, denn ich konnte und wollte den Sinn dahinter einfach nicht sehen. Das war wohl mein Startschuss, Marketing fortan anders zu machen und das Augenmerk auf echten Nutzen, Vorteile und Stories zu legen.

Gehirnwäsche und Flut

Bildquelle: Jan Canti, Unsplash.com

Zahlreiche Belege zeigen, dass Werbung unglücklich macht wie zum Beispiel eine Studie an der University of Warwick (mit Daten von 900’000 Einwohner*Innen aus 27 Ländern Europas). Michael Kopatz schreibt in seinem Buch «Ökoroutine»: Es geht in der Summe um eine Art Gehirnwäsche der Zivilgesellschaft. Letztlich hat sich so eine totalitäre Konsumkultur entwickelt, die systematisch verhindert, dass die Menschen tun, was sie für richtig halten.»

Vor vielen Jahren wurden den Menschen Produkte in einem überschaubaren Rahmen vorgestellt. Diese erleichterten oder verbesserten das Leben der Menschen. Heute werden wir bombardiert mit Werbung. Wir gehen davon aus, dass wir täglich mit bis zu 14’000 Werbebotschaften eingedeckt werden. Es gibt nicht wenige Menschen, die deshalb an Reizüberflutung, Überforderung leiden oder gar krank werden.

 

Suggestion

Wenn wir ehrlich sind, sind die meisten unserer materiellen Bedürfnisse erfüllt. In unseren Breitengraden besitzen wir weit mehr, als wir benötigen. Wir leben mit Komfort. Aus diesem Grunde beinhaltet Werbung heute nicht mehr nur Information, sondern Suggestion. Angesprochen werden:

  • Wünsche: nach Aussehen, Zugehörigkeit, Image, Selbstwert, Gesundheit, Glück, Fitness, Abenteuer
  • Ängste: vor Krankheit, Einsamkeit, Mangel, Gefahren
  • Triebe: Sexualtrieb oder Herdentrieb
  • Vorurteile
  • Empathie

Die Botschaft: «Du bist glücklich, wenn du besitzt oder in Anspruch nimmst (was beworben wird).» Werbung als Manipulation und Treiber für Überkonsum und die Wegwerfkultur.

Eulentrick

Bildquelle: James Lee, Unsplash.com

Was können wir also tun?

  • Es hilft bereits, wenn wir um die manipulative Kraft der Werbung wissen.
  • Werbung meiden: TV, Radio, Einkaufen, im Internet surfen, Stop Werbung-Kleber am Briefkasten, Austragen aus Mailinglisten mit kommerziellem Zweck, Spamfilter einschalten, für Werbefreiheit bezahlen, usw.
  • Wenn Sie selbst Werbung machen möchten (für sich, ein Produkt/Dienstleistung): sich auf effektive Vorteile, Nutzen und gelebte Werte besinnen. Überlegen, mit welchen Stories sie solches rüberbringen können.

Wenn Werbung echte Argumente, Wahrheit, Glaubwürdigkeit enthält und sich nicht widerspricht, dann machen Sie gute Werbung. Ein Beispiel für das Erzählen von gelebten Werten in der Werbung: ABNOX AG

 

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Glück, Zufall oder Schicksal?

Glück, Zufall oder Schicksal?

Glück, Zufall oder Schicksal?

Für Mitte März hatte ich (nachträglich zu meinem Geburtstag) schon seit längerer Zeit ein verlängertes Wochenende auf der Insel Usedom an der Ostseeküste geplant. Trotz der schon zu jenem Zeitpunkt angespannten Lage beschloss ich, mir diesen Tapetenwechsel bzw. kleine Freude des Alltags nicht nehmen zu lassen und habe die absolute Ruhe und menschenleeren Strände sehr genossen (mein Hotel ‘Residenz Waldoase‘ hat seinem Namen absolute Ehre gemacht).

Die Grenzen werden geschlossen

Am Sonntagabend schaltete ich (zufällig?) den Fernseher in meinem Hotel ein und erfuhr, dass Deutschland die Grenzen zu allen Nachbarstaaten ab Montagmorgen, um 8 Uhr schliessen würde, nachdem Polen gegenüber Deutschland diese Massnahme bereits am Vortag vollzogen hatte; ich bin um 23.45 Uhr (glücklicherweise?) gerade noch rechtzeitig über die Grenze von Swinemünde nach Usedom gekommen.

 

Sofortiger Aufbruch

Da ich für diese Reise mit dem Auto unterwegs war (zu dieser Jahreszeit gibt es keine Flug-verbindungen an die Ostsee), überlegte ich mir, ob ich es überhaupt noch schaffen würde, bis am Morgen zurück in der Schweiz zu sein, wenn ich die ganze Nacht hindurch fahren würde. Gemäss meiner groben Kalkulation hatte ich ca. eine Stunde ‘Reservezeit‘ und so beschloss ich, das Hotel sofort zu verlassen und loszufahren (um ca. 8.30 Uhr abends).

Auch das noch…

In der Dunkelheit auf einer abgelegenen Landstrasse zwischen Usedom und Berlin hatte ich eine Kollision mit einem Wildtier (Wolf, Fuchs, Wildschwein oder ähnliches), was einen heftigen Knall zur Folge hatte. Ich stieg aus und sah, dass die Stossstange gebrochen war, konnte sonst jedoch keine weiteren Schäden feststellen. Da ich keine Ahnung hatte, an welchen Wildhüter oder ähnliche Stelle ich mich hätte wenden sollen und zeitlich wie erwähnt ziemlich unter Druck war, bin ich zwangsläufig weitergefahren.

Die einzige Musik von einer CD

Die ganze Nacht hindurch hatte ich ein unglaublich starkes Glücksgefühl, ja schon fast einen Glücksrausch und war bei lautem ‚Power Metal‘-Sound in einem totalen Flow-Zustand; ich hatte das Gefühl, nicht zu fahren, sondern über die Autobahn zu schweben… (übrigens habe ich die ganze Zeit eine einzige CD mit dem Titel ‚No More Hollywood Endings‚, u.a. dem Song ‚World on Fire‚ gehört – ‚Zufall‚ in Bezug auf das, was in den nächsten Wochen folgen würde?). Um exakt 6.57 Uhr (also drei Minuten vor meiner grob kalkulierten Zeit) bin ich dann in Thayingen bei Schaffhausen über die Grenze gekommen und war froh und dankbar, wieder zurück in der Schweiz zu sein.

 

Besuch beim Garagisten

Am gleichen Tag bin ich zu meinem Garagisten gefahren und dieser hat das Auto gründlich inspiziert. Er hat gesagt, dass so ziemlich alle Teile unter der Kühlerhaube beschädigt worden seien, dass das Auto Totalschaden habe und schrottreif sei; ich hätte riesiges ‘Glück‘ gehabt und er könne sich nicht vorstellen, wie ich damit noch rund 1‘000 Kilometer hätte fahren können (zwei Zentimeter hätten gefehlt und dann wäre auch der Behälter mit der Kühlflüssigkeit beschädigt worden und ich wäre irgendwo auf der Autobahn einfach stehen geblieben…).

Ein fast neues Auto

Gemäss Eurotax hatte das Fahrzeug (mit über 200‘000 Kilometern) einen buchhalterischen Wert von 4‘200 CHF; mein Garagist hat den Metallwert nach dem Unfall noch auf 1‘000 CHF geschätzt. Er hat mir ein Ersatzfahrzeug organisiert und mir dieses für 5‘900 CHF zum Kauf angeboten (gleiche Marke, aber besseres Modell, stärkerer Motor, moderneres Innen-Design, sportlicherer Heck-Spoiler und vor allem 50‘000 Kilometer weniger auf dem Tachostand), was heisst, dass ich jetzt ohne Fixkosten ein Auto für rund 2 Jahre nutzen kann und lediglich die variablen Kosten bezahlen muss (ich hätte mich ohnehin bald nach einem Ersatz-Fahrzeug umsehen müssen, da der bevorstehende Service teurer gewesen wäre wie der Restwert).

 

Und eine nette Versicherung

Der absolute Clou war dann jedoch die Restwertvereinbarung meiner Versicherung, welche mir ohne jegliche zusätzliche Rückfragen oder Abklärungen innerhalb weniger Tage den Betrag von  8‘900 CHF überwies (noch bevor ich die Rechnung für mein neues Fahrzeug erhielt). Meine Agent meinte, ich hätte ‘Glück‘ gehabt; die Vollkasko-Versicherung, welche ich vor ca. zwei Jahren in eine Teilkasko-Versicherung umgewandelt hatte, würde noch knapp einen Monat bis April 2020 weiterlaufen. In der darauffolgenden Woche hat ein Lastwagen aus Weissrussland das alte Auto bei meinem Garagisten abgeholt – keine Ahnung, was jetzt damit geschehen ist…

Ich verstehe diese versicherungsmathematischen Zusammenhänge nicht und ich interessiere mich auch nicht dafür. Fakt ist, dass ich für ein schrottreifes Auto 3‘000 CHF mehr rückvergütet erhielt, als ich für das (bessere und neuere) Nachfolge-Modell bezahlen musste😉

Wie erkläre ich mir das alles?

Sind all diese Ereignisse rational erklärbar? Nein! Kann das alles ‘Zufall‘ gewesen sein – daran glaube ich schon lange nicht mehr. Ich bin überzeugt, dass dies eine Fügung vom Universum war, welches mir etwas Gutes tun wollte, auch wenn ich mir einen solchen ‘Wunsch‘ in den kühnsten Vorstellungen nie hätte ausdenken und manifestieren können. Ich glaube fest daran, dass das Universum viel mächtiger ist, als wir uns dies in unserer beschränkten Gedankenwelt vorstellen können.

Andi Wenger

Fotos im Beitrag:
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