Wie Sie sich frei machen für Stories

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Gute Ideen für Stories schüttelt man nicht einfach so aus dem Ärmel. Ein wichtiges Werkzeug, um guten Stories auf die Spur zu kommen, sind Gespräche und Erlebnisse mit den unterschiedlichen Zielgruppen. Dazu notwendig sind folgende Fähigkeiten:

  • sich einlassen
  • zuhören

 

Dazu braucht es vor allem diesen ersten Schritt: Platz im Kopf! Etwas, woran es uns oft fehlt. Weil unser Geist an der Grenze ist: der Kapazitäten. Zu viel schwirrt ständig im Kopf herum, beansprucht unsere Aufmerksamkeit.

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Ein paar Tipps aus unserer Tätigkeit, die helfen, sich auf Gespräche einzulassen und still zu sein:

  • Vor wichtigen Gesprächen ziehen wir uns zurück und erholen uns: in der Stille eines leeren Büros, im ruhigen Zuhause, im grünen Wald, am blauen See, am rauschenden Fluss, usw.
  • Wir merken uns nicht alles, lieber schreiben wir auf: Gedanken, Ideen, Überlegungen, Tipps, Tasks, Todos, usw.
  • Wir grübeln nur kurz, dann schreiben wir wieder auf: Ängste, Befürchtungen, Probleme, usw.
  • Wir notieren übrigens auch Lob, Freudiges, Rückmeldungen von Kund*Innen und Partner*Innen: lesen Sie dazu «Wie Sie in herausfordernden Zeiten optimistischer durchs Leben gehen» 

Selbstverständlich geht dies alles einher mit den üblichen Analysen (worauf wir hier nicht näher eingehen):
des Unternehmens, der Zielgruppen, der Kommunikation, der Herausforderungen, Probleme, Chancen und Vorteile (SWOT), usw. 

Machen Sie sich frei!

 

 

 

Ancilla Schmidhauser

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