Wie Storytelling das Unternehmen nachhaltig verändert

Wie Storytelling das Unternehmen nachhaltig verändert

Wie Storytelling das Unternehmen nachhaltig verändert

Bild: ABNOX AG

Die Unternehmenskommunikation umfasst die Kommunikation eines Unternehmens oder einer Organisation nach Innen und Aussen. Idealerweise stimmen dabei die Inhalte und Tonalität der Kommunikation überein.

Storytelling kann in der Unternehmenskommunikation einen grossen Unterschied machen und das Unternehmen/die Organisation nachhaltig beeinflussen. Nachfolgend werden die Möglichkeiten beleuchtet. Am Ende ist das Ziel eine nachhaltige Entwicklung des Unternehmens/der Organisation. Dafür ist Dialog ein essenzielles Element. Und das sollte Storytelling ermöglichen.

Storytelling im Sales

Im Verkauf hilft Storytelling, um Produkte und Dienstleistungen in einer emotionalen Art an die potenzielle Käuferschaft rüberzubringen. Dabei kommen folgende Geschichten des Unternehmens/der Organisation zum Einsatz:

    • über die Werte
    • über die Gründung
    • über die Entwicklung
    • über die Erfolge (eigene als auch jene der Kunden/Mitarbeitenden/Partner)
Teambuilding - Die Geburt der ersten Story

Bild: Impact Consulting Ancilla Schmidhauser

Bei all diesen Geschichten empfiehlt sich, den Archetyp einer Heldenreise anzuwenden. Dies bedeutet, dass nicht primär der Erfolg im Vordergrund steht, sondern der Weg zum Erfolg. Und dieser ist bekanntlich meistens von Up and Downs geprägt bzw. von Lerneffekten, die sich aus Fehlern, Versuchen, Niederlagen oder Misserfolgen ergeben.

 

Storytelling in der Führung

In der Führung bildet Storytelling ein wesentliches Element, um Mitarbeitende zu motivieren und inspirieren. Hier kommen nicht nur Geschichten der Mitarbeitenden zum Einsatz, sondern auch Geschichten der Führungskraft selbst. Diese lassen Einblicke in das Menschliche, Persönliche, in die Seele zu und zeigen auf, wie der Mensch den Weg erlebte, um zu einer Erkenntnis zu gelangen. Der Archetyp Heldenreise leistet hier wertvolle Hilfe, wobei nicht ein materieller Erfolg, sondern primär immaterielles Lernen ersichtlich werden sollte.

 

Storytelling in der Führung

Bild: Brett Jordan, unsplash.com

Storytelling im Employer Branding

In bestimmten Branchen hört man vom Fachkräftemangel, der sich seit einiger Zeit zuspitzt. Der Kampf um die passenden Mitarbeitenden ist entbrannt. Hier eignen sich die Geschichten aus dem Unternehmen/der Organisation mit der zukünftigen Fachkraft in der Hauptrolle. Dabei sollte die Hauptrolle attraktiv sein und eine Entwicklung bzw. Potential der Zukunft aufzeigen. Selbstsprechend, dass diese Geschichten die Realität abbilden sollten, sprich eine Entwicklung im Unternehmen auch möglich sein muss. Ansonsten gelingt zwar die Rekrutierung, aber es gelingt nicht, die gewonnen Fachkräfte im Unternehmen/in der Organisation zu behalten und weiterzuentwickeln.

Storytelling in der Unternehmensentwicklung

Storytelling ist nicht nur ein Werkzeug der Kommunikation. Richtig angewendet lassen sich mit Storytelling Szenarien entwickeln und herausfinden, welche Geschichten das Unternehmen/die Organisation nicht nur in der Vergangenheit erzählt hat und in der Gegenwart kommuniziert, sondern welche Geschichten es in der Zukunft erzählen wird. Betrachtet werden in anderen Worten die früheren, gegenwärtigen und zukünftigen Kapitel der Unternehmensgeschichte. Wie sich die Zukunft formen lässt, so lassen sich der Verlauf, die Rollen und die Tonalität einer Geschichte bestimmen. Zu berücksichtigen sind Gegebenheiten wie das Umfeld, Altlasten, Herausforderungen, Ressourcen und das Risiko, dass sich nicht alles einschätzen und voraussagen lässt.

 

Storytelling in der Unternehmensentwicklung

Bild: Kyle Glenn, unsplash.com

Storytelling im Wissensmanagement

Das Wissen eines Unternehmens/einer Organisation befindet sich in den Prozessen, Produkten, Dienstleistungen und Archiven. Vielmehr jedoch in den Köpfen und Herzen der Mitarbeitenden. Wenn diese das Unternehmen/die Institution verlassen, nehmen sie in der Regel diesen Schatz mit. Durch das Erfassen der Erzählungen dieser Mitarbeitenden lässt sich dieses Wissen dokumentieren und den verbleibenden Mitarbeitenden zugänglich machen. Mögliche Werkzeuge sind Debriefings und Erfahrungsdokumentationen. 

 

Kosten von Storytelling

Betrachten wir Storytelling als ein Werkzeug im Methodenkoffer entstehen Kosten, um dieses Werkzeug zu lernen und zu beherrschen. Wer beginnt in Geschichten zu denken und zu arbeiten, gewinnt schnell Mitstreitende, die sich in der Anwendung üben möchten. Die Kosten für das Erlernen halten sich meistens in Grenzen. Was Zeit und Disziplin erfordert, ist das Üben und Anwenden des Werkzeuges. Wenn also ein Text in der gewohnten Art schnell geschrieben ist, braucht das Anwenden von Storytelling zu Beginn mehr Zeit. Dann aber gleich viel Zeit, um die Geschichte zu prüfen und optimieren, damit die gewünschten Effekte eintreten. Doch dies ist auch bei der herkömmlichen Kommunikation der Fall. Sollte etwas funktionieren, braucht es das Testen und Optimieren so oder so. Ein weiterer Kostenfaktor ist die Zeit, um zuzuhören. Storytelling setzt voraus, dass bevor die entsprechende Geschichte zum Einsatz kommt, Zeit genommen wird, um die passenden Geschichten aufzuspüren sprich zu hören. In diesen disruptiven Zeiten ist vielleicht genau das ein Lösungsmittel: langsamer werden und sich bewusst Zeit nehmen: um zu hören und zu verstehen, was ist und was werden kann.

 

Empfehlung für Storytelling

Es spricht eigentlich alles für Storytelling oder Dialog oder nachhaltige Unternehmensentwicklung. Passender ist es, von narrativer Unternehmensführung oder -entwicklung zu sprechen. Was keine Voraussetzung ist: ein Top-down-Ansatz. Egal, in welcher Position und mit welcher Aufgabe, wir alle tragen Verantwortung. Und wer Storytelling oder narrative Ansätze anwendet, wird immer die Vorteile und den Nutzen erfahren.

Konkrete Empfehlungen gibt es von unseren Kundinnen und Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen und Berufen. Von ganz oben bis ganz unten lesen Sie hier die Aussagen über den Nutzen, die Anwendung und warum sie Ihnen Storytelling unbedingt empfehlen. 

BE A GAME CHANGER

Finden Sie heraus, wie Storytelling oder narrative Methoden Sie und oder Ihr Unternehmen/Arbeitgeber/Team weiterbringt.

Buchen Sie ein unverbindliches Gespräch mit unserer Expertin Ancilla Schmidhauser
oder rufen Sie direkt an: +41 79 542 92 79

 

Der verschüttete Kaffee

Der verschüttete Kaffee

Der verschüttete Kaffee

Bildquelle: William Moreland, unsplash.com

Kürzlich – ich arbeitete gerade in einem Workshop mit Führungskräften an deren Kerngeschichten – geschah es: Einer der Teilnehmer explodierte und schrie seinen Kollegen an. Er war so richtig erbost und kam in Rage. Alle waren schlagartig still.

Der angeschriene Kollege blieb ganz ruhig, ja, er lächelte sogar. Und sprach: «Du weisst genau, dass Du mich nicht anschreien brauchst. Du hast das selbst gemacht.»

Der Teilnehmer erboste sich nur noch mehr, er fuchtelte mit seinen Armen und seine Gesichtsfarbe wechselte von Orange zu Rot. Sein Kollege indessen blieb die Ruhe in Person, setzte sich ihm gegenüber, sah ihm in die Augen und wartete.

Wir alle waren ganz still. Fasziniert beobachteten wir, was sich da abspielte. Die Energie ihm Raum war seltsamerweise ganz angenehm. Und die gleiche angenehme Energie ging von diesem in-sich-ruhenden-Menschen aus.

Der Erboste beruhigte sich schliesslich, sodass sein Kollege ihm ruhig und freundlich erklären konnte, wie es zum Missgeschick mit der Kaffeetasse gekommen war. Die sich dummerweise über die gerade erarbeiteten Flip Charts ergossen hatte. Die der in-sich-ruhende-Mensch kurz davor immer wieder aus der Gefahrenzone bewegt hatte, die jedoch vom sich-in-Rage-steigernden-Menschen immer wieder zurück auf den Tisch – die Gefahrenzone – getragen wurde. Bis es schliesslich zum Unfall kam.

Was es zu lernen gibt

Bildquelle: Niranjan Photographs, unsplash.com

Warum hast Du den Kaffee verschüttet?

«Nun, weil mich jemand angerempelt hat!» – falsche Antwort.

Du hast den Kaffee verschüttet, weil Kaffee in Deiner Tasse war. Wäre Tee in der Tasse gewesen, hättest Du Tee verschüttet. Was auch immer in der Tasse ist, wird auch herauskommen.

Wenn das Leben Dich erschüttert, was oft vorkommt, wird das, was in Dir ist, herauskommen.

Es ist leicht, sich zu verstellen … bis man durchgeschüttelt wird.

 

Deshalb müssen wir uns fragen: Was ist in meinem Becher? Was schwappt aus meinem Becher über, wenn das Leben hart wird?

Ist es Freundlichkeit? Frieden und Demut? Dankbarkeit? Respekt? Oder sind es harte Worte und Taten? Zorn und Bitterkeit?

(Autor unbekannt)

 

Was es zu lernen gibt

In unseren Trainings und Workshops geht es um unsere Kunden und Kundinnen. Ausgangslage ist das definierte «Problem» oder die Herausforderung. Mit den Teilnehmenden wird geschaut, ob sich die Ausgangslage mit ihrer eigenen deckt. Wenn nicht, ergänzt sich die definierte mit den weiteren.

Unsere Workshops und Trainings sind bekannt dafür, massgeschneidert und prozessorientiert zu sein. Es geht um die Menschen, die das «Problem» als «Problem» erkennen und es dann lösen. Wir sind stets im Hintergrund, agieren als Impulsgebende, als Querulanten mit den unangenehmen Fragen. Wir fordern heraus und geben Begleitung. Erwachsenenbildung und Teamprozesse. Menschenbildung.

 

Eine Auswahl für mögliche Produkte und Dienstleistungen finden Sie hier.

 

Ein erstes Gespräch lohnt sich immer! Kontaktieren Sie uns unverbindlich oder rufen Sie uns an: +41 79 542 92 79

 

BE THE STORYTELLER

Fangen Sie jetzt an. Nutzen Sie die Chance für einen unverbindlichen Story Try mit Ancilla Schmidhauser.

Erfahren und erleben Sie Ihr Storytelling-Potential.

Impact Consulting
Ancilla Schmidhauser
Waserstrasse 61
CH-8053 Zürich
ancilla.schmidhauser@impactconsulting.ch
+41 79 542 92 79

Konsens oder Stories sind nicht gleich Stories

Konsens oder Stories sind nicht gleich Stories

Konsens oder Stories sind nicht gleich Stories

Wenn die Kommunikations- und Marketingbereiche innerhalb eines Unternehmens strategisch neu ausgerichtet werden, ergeben sich unterschiedliche Herausforderungen.
Bei AccorHotels Central Europe in München wurden diese Bereiche stärker auf Content Marketing und Storytelling fokussiert und zuvor getrennte fachliche Abteilung zusammengeführt. Die Herausforderung daraus war, dass sich die Mitarbeitenden aus diesen Bereichen eine neue Basis für die Zusammenarbeit erschaffen mussten. Konkret hiess dies für die beiden Verantwortlichen Anne Wahl und Claudia Bauhuber:
  1. Es muss ein fachlicher Konsens zwischen den unterschiedlichen Fachabteilungen geschaffen werden
  2. Alle Mitarbeitenden dieser Fachabteilungen müssen auf den gleichen Kenntnisstand gebracht werden.
Stories

Business Storytelling als fachlicher Konsens

Ancilla Schmidhauser wurde deshalb für einen dreiteiligen Workshop rund um das Thema Business Storytelling beauftragt. Dieser fand über einen Zeitraum von 6 Monaten in wechselnden Gruppen statt. In jedem Workshop musste auf die zum Teil unterschiedlichen Bedürfnisse der Teilnehmenden eingegangen werden (Fachbereiche Marketing, Social Media, Brand Communications, Investor Relations, Internal Communications). 

Stories

Stories für echte Dialoge

Erarbeitet wurde das Verständnis von Storytelling als ein strategisches Werkzeug. Dabei lernten die Teilnehmenden Storytelling ausserhalb der üblichen Werbe- und Marketinganwendung kennen. Die Frage «Wie setzen wir glaubwürdig unsere Werte in passende Stories um?» beschäftigte die Teilnehmenden. Es galt, nicht nur die üblichen Stories nach Aussen zu den Endkundinnen und -kunden zu erstellen, sondern echte und relevante Stories auch für das Zielpublikum nach Innen zu finden. Dazu gehören die Mitarbeitenden im zentralen Office, aber auch die Mitarbeitenden draussen an der Front in den unterschiedlichsten Hotels, die Investoren und die Betreibenden der Hotels. Im Story Coaching wurden konkrete Ideen anhand der Werte und der Vision erarbeitet. 

Beispiellos gemeistert

«Sämtliche Herausforderungen hat Ancilla beispiellos gemeistert – mit maßgeschneiderten Lösungen und einer zeitintensiven, aufwendigen und sehr gründlichen Vorbereitung ist sie nicht nur auf die Anforderungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer eingegangen, sondern hat auch das Programm individuell für uns gestaltet.
Besonders zugesagt hat uns dabei ihr Ansatz, nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern alle Trainings auch mit einem Coaching für das Team zu verbinden. Wir können eine Zusammenarbeit vollends empfehlen und freuen uns auf viele weitere gemeinsame Projekte.»

Anne Wahl, Regional Communications Central Europe und Claudia Bauhuber, Head of Social Content & Communication, Accor Central Europe

Die Führungsperson, das Blut und das Vertrauen

Die Führungsperson, das Blut und das Vertrauen

Die Führungsperson, das Blut und das Vertrauen

Kommunikation ist wie Blut. Der konstante Stofftransport via Blut versorgt jede Zelle mit Energieträgern, Bau- und Schutzstoffen. Und über die Lunge packt das Blut den Sauerstoff dazu – für die Zellen in Geweben und Muskeln. So wie die Kommunikation ganz unterschiedliche Botschaften versendet und empfängt.

Und Blut muss fliessen – eine Lebensnotwendigkeit. Wie die Kommunikation, die durch konstante Bewegung Vertrauen schafft. Vor allem für die Führungsperson gilt: Good News und Bad News, ob extern oder intern, sind Bausteine der Glaubwürdigkeit. Auch wer nicht kommuniziert, kommuniziert. Speziell der Mut, authentische Einblicke in heiklen Momenten zu geben, zählt zu den vertrauensbildenden Notwendigkeiten. «Und dann ist Ehrlichkeit sehr wichtig: Ich bin nicht interessiert an guten Neuigkeiten – ich will, dass die Leute mir sagen, was schiefläuft.» – dieses  Fragment des Interviews (Blick.ch vom 1. Juni 2019) mit Credit-Suisse-Chef Tidjane Thiam bringt es auf den Punkt. Nicht nur für den internen Kommunikationsfluss.

Führungsperson

Vertrauen mit Storytelling. Die Self-Disclosure Stories. 

Wenn das Fundament einer Firma wackelt, ein Challenge dem Unternehmen an der Substanz kratzt oder stürmische Zeiten eine Blutinfektion verursachen. Gerade in diesen Phasen ist das Kommunikationsteam ab C-Level gefordert. Mit der Methode Self-Disclosure Story lässt sich Leadership verstärken, etwas Bewegendes Preis geben, bestimmt authentische, wahre bis schonungslose Geschichten und Botschaften zu formulieren. Auch Leaderinnen und Leader wissen nicht immer genau, wie sich der Blutfluss bei Verstopfungen wieder richten lässt, aber ihre Unerschüttlichkeit bei der Zielerreichung machts möglich.

Leadership? Der Harvard-Professor John P. Kotter gilt bei vielen als Erfinder dieses Begriffs (Cornelia Hegele-Raih, Harvard Business manager, Heft 4, 2014). Übersetzt heisst der Begriff einfach Führung. «Leadership bedeute dagegen, die Geführten mit Visionen zu inspirieren und zu motivieren. Leadership schaffe Kreativität, Innovation, Sinnerfüllung und Wandel.»

Führungsperson

Gemeinsam schwierige Zeiten kommunikativ überstehen

Wie bei der Blutstillung mit sich verengenden Blutgefässen, die Gefässöffnung verschliessenden Blutplättchen und aktivierten Plasmaeiweissen (Gerinnungsfaktoren) ist das Überwinden einer Kommunikationskrise Teamarbeit. Mit der Führungsperson im Zentrum.

Mit lückenloser Austauschkette, einem beharrlichen gemeinsamen Spirit, Storytelling-Methoden und Besonnenheit präsentieren sich Kommunikationsteams nach solchen Herausforderungen fast immer gründlicher verankert und nachhaltig geeint. Trockene, kurze und wenig informative Mails zwischen den Mitarbeitenden, Verunsicherungen oder sich gegenseitig stehenlassen bis zu Unfreundlichkeiten sind Geschichte.

Das Resultat: Unnachsichtige Kritik verfängt sich durch Team und Führungsperson im «Corporate Filter» und kommt zur weiteren Bearbeitung als aufmunternde Kommunikationsaufgabe auf den Tisch. Mit dieser Haltung und Vorgehensweise gelingt es dem Team, die Kommunikation und Story offen und überzeugend an die Zielgruppen zu senden. Blutwerte und -qualität stimmen,

 

Take Home Zusammenfassung

  • Storytelling ist keine Schönwetterkommunikation
  • Self-Disclosure Stories wandeln Unsicherheiten in professionell ungeschminkte Kommunikation
  • Storytelling ist ein Vertrauens-Instrument und für Führungspersonen unverzichtbar

 
Storytelling ist lernbar. Für kleine und grössere Firmenteams.

  • Halbtag-Training für einen ersten Überblick
  • Ganztag-Training mit einer Skizze für ein eigenes Projekt
  • Erfahren Sie hier mehr zur Welt des Storytelling

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Bildquelle:
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Impact Consulting – Das sind wir

Impact Consulting – Das sind wir

Impact Consulting – Das sind wir

Impact Consulting – seit 10 Jahren arbeiten wir für und mit Menschen.
Wir begleiten Solopreneurs, KMUs, Konzerne, Organisationen und Führungskräfte aus zahlreichen Branchen und Ländern.
Unser Fokus: Marketing, Unternehmenskommunikation, Branding.
Unsere Expertise: Beratung, Konzept, Projektbegleitung, Umsetzung, Trainings, Workshops.
Eine Spezialität: Business Storytelling.
Unser Slogan: Your Story makes the difference.
Unser ruhender Pol: Ancilla Schmidhauser.
Deshalb unser neues Baby: Ancilla.
Impact Consulting Storytelling
Wir haben beschlossen, unseren Auftritt auf Ancilla zu fokussieren. Denn vieles dreht sich um Ancilla.
Doch der Name des Unternehmens bleibt gleich: Impact Consulting.
Ebenso unsere Vision: eine Welt ohne Missverständnisse.
Wir bemühen uns um echte Dialoge. Auch dank Storytelling.
Storytelling ist für uns eine Philosophie, eine Haltung und zielt auf Dialoge ab.
Unsere Erfahrung und Expertise ist hoch geschätzt und wir lieben es, mit Menschen zu arbeiten:
Die offen, lernwillig, kooperationsfähig und zukunftsorientiert sind.
Wie Sie!
Auf viele inspirierende Geschichten!
Impact Consulting Ancilla Schmidhauser